Diagnose, Techniken und deren Anwendungsgebiete in der Ortho-Bionomy®

 

Anamnese und Diagnostik

Die Summe der diagnostischen Tätigkeiten und Verfahren welche im Rahmen der Untersuchung und Behandlung in der Ortho-Bionomy® angewendet werden, reichen von manualtherapeutischen Untersuchungsmethoden über die Einbeziehung von Reflexsystemen bis hin zur funktionellen Untersuchung von Bewegungen und Bewegungsmustern.

 

Strukturelle Techniken

Die strukturellen Techniken der Ortho-Bionomy® finden Anwendung in der Gelenk- und Wirbelsäulenmobilisation sowie der Behandlung der Extremitäten und des Beckens.

 

Dynamische Techniken

Mit den dynamischen Techniken werden in der Ortho-Bionomy® die durch eine strukturelle Behandlung und im Rahmen der Selbstorganisation des Körpers auftretenden spontanen Körperbewegungen unterstützt und begleitet.
Insbesondere akute, mit starken Schmerzen einhergehende Beschwerden die eine Positionierung oder Bewegung des Patienten nur sehr eingeschränkt erlauben, können auch ausschließlich mit dynamischen Techniken behandelt werden.

 

Energetische Techniken

Diese Techniken kommen unter anderem zur Behandlung von psychischen und emotionalen Belastungen oder Traumatisierungen zum Einsatz.

Neurolymphatische Reflexzonenbehandlung

Die in der Ortho-Bionomy® angewendete Behandlung der neurolymphatischen Reflexpunkte nach Chapmann und Goodheart spielen für die Diagnose als auch für die Therapie eine wichtige Rolle.
Anwendungsgebiete der Reflexzonenbehandlung nach Chapmann und Goodeheart (Auszug):

  • Behandlung funktioneller Störungen innerer Organe und deren Funktionsketten
  • Zur vegetativen und hormonellen Umstellung
  • Behandlung von Muskulatur und Muskelfunktionsketten
  • Zur Unterstützung der Ausleitung

 

Viszerale Techniken

Mit den viszeralen Techniken wird Einfluss auf die Funktion der inneren Organe sowie deren Haltestrukturen und die Faszien genommen. Dabei bietet die Neurolymphatische Reflexzonenbehandlung eine ideale Ergänzung.

 

Craniosacrale Techniken

Die cranialen Techniken werden eingesetzt zur Unterstützung der Koordination des Stütz- und Bewegungsapparates (z. B. Statik von Wirbelsäule, Becken, Extremitäten), zur Stimulierung des Immunsystems (z. B. Atemwege und Verdauungstrakt) sowie zur Behandlung der Funktion und Stoffwechselversorgung des zentralen Nervensystems (z. B. alle Formen von Kopfschmerzen, Seh- und Hörstörungen, Schwindel, Migräne).

 

Anwendungsgebiete und Indikationen (Auswahl)

  • Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates
  • Schmerzzustände:
    Kopfschmerzen, Migräne, Periodenschmerzen, Schmerzen nach Unfällen 
  • Störungen innerer Organe:
    Verdauungsbeschwerden, Blasenentleerungsstörungen, Prostatabeschwerden 
  • Beschwerden während und nach der Schwangerschaft 
  • Entwicklungs- und Konzentrationsstörungen bei Kindern, Schreikinder, ADS, ADHS, KISS-Syndrom 
  • Unterstützung bei kieferorthopädischen und zahnärztlichen Problemen sowie während der kieferorthopädischen Behandlung und Unterstützung von Biss­korrekturen 
  • Infektanfälligkeit der Atem-, der Harnwege und des Verdauungstraktes 
  • Förderung der Wundheilung, Rehabilitation nach Operationen, Narbenbe­schwerden 
  • Stressbewältigung und posttraumatische Beschwerden 
  • Schwindel und Gangunsicherheit
     

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Heilpraktiker Kurt Mölich    

www.kurt.moelich.de

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