Craniosacrale Osteopathie
Der Ursprung und Hintergrund der Craniosacralen Osteopathie
Die Craniale Osteopathie wurde am Anfang des letzten Jahrhunderts von Dr. Wiliam G. Sutherland auf der Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) entwickelt.
Craniosacrale Osteopathie erlangte u. a. durch Dr. John E. Upledger einen noch größeren Bekanntheitsgrad und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.
Grundsätze der Craniosacralen Osteopathie
In der Craniosacralen Osteopathie gehen wir von folgenden Grundannahmen aus:
- der Körper ist eine Einheit
- der Mensch ist eine Einheit aus Köper-Geist-Seele
- Struktur und Funktion stehen in Wechselwirkung und beeinflussen sich gegenseitig
- der Körper ist imstande sich selbst zu regulieren, zu heilen und gesund zu erhalten
Unsere Selbstregulierung kann aufgrund verschiedenster Einflüsse (Geburt, Entwicklung, einschneidende Erlebnisse, Krankheiten, Unfälle, Stürze, Operationen - also körperliche und seelische Traumata) vermindert, eingeschränkt oder blockiert sein.
Der Körper besitzt die Fähigkeit, kleinere und größere Einschränkungen zeitweise zu kompensieren.
Gerät der Mensch jedoch zu sehr aus dem Gleichgewicht, wird das kompensierte Gleichgewicht dekompensiert, der Körper verliert seine Vitalität und eine Erkrankung kann auftreten.
Das Craniosacrale System umfasst Schädel (Cranium), Kreuzbein (Sacrum), die Gehirn- und Rückenmarkshäute (Membranen) sowie die Flüssigkeiten (Liquor), welche in Gehirn und Rückenmark rhythmisch zirkulieren.
Grundlage der Craniosacralen Osteopathie ist die autonome rhythmische Bewegung aller Anteile des craniosacralen Systems. Dieser Rhythmus scheint eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung, die Gesundheit und Funktionsfähigkeit des menschlichen Organismus zu sein. Veränderungen in diesem System geben Hinweise und sind der Ansatz der therapeutischen Arbeit.
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Heilpraktiker Kurt Mölich
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